• Willkommen beim FC 1922 Östringen e.V.

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4. Spieltag Kreisklasse C

TSV Langenbrücken 2 - FCÖ 2                       3:3

FCÖ: Gutmann, Dagenbach, Keilbach, Benz, G. Giannelli, Thore Jung (Hille), Sturm, Senolan (Burprich), E. Giannelli (Jochim), E. Mühlhauser, Vogel.

0:1 (15.) Eigentor, 1:1 (38.), 2:1 (40.), 3:1 (73.), 3:2 (84.) Jochim, 3:3 (90+2.) Keilbach.

Verdienter aber am Ende glückliche Punktgewinn in Langenbrücken

In Langenbrücken trafen die beiden sehr gut in die Runde gestarteten Teams des TSV (Tabellplatz 3, 2 Spiele, 2 Siege, 12:0 Tore) und der Perspektivmannschaft des FCÖ (Tabellenführer, 3 Spiele, 3 Siege, 10:2 Tore) aufeinander.

Der FCÖ fand anfangs besser ins Spiel und vor allem der schnelle Johannes Vogel im Angriff war ein ständiger Unruheherd. In der 15. Minute wurde das Team von Trainer Markus Wagner mit dem Führungstreffer belohnt, als ein Langenbrücker einen Eckball von Ramazan Senolan ins eigene Tor bugsierte. In der 25. Minute strich eine Freistossgranate von Jens Sturm knapp am linken Tordreieck vorbei. In der 38. Minute quasi aus dem Nichts das 1:1: Einen umstrittenen Freistoss köpfte ein Spieler des Heimteams in der Mitte völlig ungehindert ins Tor. Durch unnötige Diskussionen zu viel mit sich selbst beschäftigt und daher ungeordnet, kassierte man nur 2 Minuten später prompt das 1:2.

In der 2. Hälfte bestimmte nahezu nur der FCÖ das Spiel und der Gastgeber konzentrierte sich auf die Verteidigung des knappen Vorsprungs. Gefährlichste Aktion blieb jedoch lange Zeit der Pfostenschuss von Graziano Giannelli in der 55. Minute. Wieder aus dem Nichts dann das Langenbrücker 3:1 in der 73. Minute: Erneut nach einem Eckball ging ein Gegner entschlossener zum Ball und ließ Torhüter Benny Gutmann keine Abwehrchance. Als jeder damit rechnete, dass sich nun das diszipliniertere Auftreten der Heimmannschaft und deren unverkennbare Erfahrung durchsetzen, verkürzte der eingewechselte Anton Jochim auf 2:3 und gab damit nochmals das Signal zum Endspurt. In der Nachspielzeit holte der von Martin Keilbach über die gesamte Spieldauer eng bewachte Erwin Mühlhauser gegen seine alten Kameraden einen Freistoss an der linken Strafraumecke heraus, die letzte Chance! Und ausgerechnet diese nutzte Routinier Markus Keilbach mit einem Zauberfreistoss ins lange Toreck zum am Ende zwar mehr als verdienten, aber aufgrund des 2-Tore-Rückstands 6 Minuten vor Spielende doch glücklichen Ausgleich.

Unserem verletzten 10er Rama Senolan wünschen wir gute Besserung.

E.W.

 

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