• Willkommen beim FC 1922 Östringen e.V.

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21. SPIELTAG KREISKLASSE B:

FCÖ II - TSV Wiesental 0:4 (0:1)

FCÖ:
Taranto, V.Giannelli, Sturm, G.Giannelli, Turco, Konrad, Dehn (46. Karam), Wagner, Liotta, Ringer, Heilig (73. Müller). Ersatz: Behrami.

Tore:

0:1 (15.) Temel
0:2 (46.) Rothausky
0:3 (64.) Häußler
0:4 (71.) Kalbfuss

FCÖ II kann gegen den TSV Wiesental nicht gewinnen

Der TSV Wiesental hat sich das Prädikat Angstgegner des FCÖ II verdient. Die Truppe von Spielertrainer Koch schaffte es auch im zweiten Spiel in dieser Saison einen Sieg einzufahren und hat gegen die Waldbuckelelf damit nun eine Saisonbilanz von sechs Punkten und 7:0 Toren. Schaut man sich den Spielverlauf an, so spiegelt das Ergebnis die Kräfteverhältnisse jedoch nicht wieder. Denn so deutlich das Ergebnis gegen die Östringer ausfiel, so hatte die Heimmannschaft genügend Chancen, um auch im vierten Spiel nach der Winterpause das Feld als Sieger zu verlassen. Von Beginn an erspielte man sich klarste Möglichkeiten. Entweder scheiterte man am starken TSV-Torhüter Herberger oder am eigenen Unvermögen. Mit deren ersten Chance im Spiel erzielten die Wiesentaler dann prompt das 0:1, als Soner Temel eine Demir-Freistossflanke per Kopf vollendete. Zur Halbzeit hätte das Spiel gut und gerne 3:1 für die Gastgeber stehen können, aber aufgrund der bereits erwähnten Abschlussschwäche musste man mit einem 0:1-Rückstand in die Kabine gehen.


Nach der Pause kassierte unser Team bereits in der 46. Minute den zweiten Treffer durch Philipp Rothausky. Ein Ballverlust im Mittelfeld und ein zu langsames Umschalten in die Defensive waren ausschlaggebend für dieses Gegentor. Der FCÖ steckte nicht auf und drängte immer weiter auf den Anschlusstreffer. Und es boten sich wie in Halbzeit 1 weitere hochkarätige Chancen. Herberger im Tor der Gäste war aber an diesem Tag nicht zu bezwingen, immer wieder machte er dickste Chancen durch starke Paraden zu Nichte. So kam es wie es kommen musste: wenn man vorne das Tor nicht trifft, dann kassiert man welche hinten. Mit dem dritten und vierten Torschuss des TSV fielen das 0:3 (Rouven Häußler 64. Minute) sowie das 0:4 (Lukas Kalbfuß 71. Minute). Die Mannschaft um Captain Christian Konrad bewies Moral und wollte zumindest Ergebniskosmetik betreiben, jedoch wollte an diesem Tag einfach nichts klappen. Der TSV seinerseits besaß noch die ein oder andere Konterchance, um das Ergebnis höher zu schrauben, ließ diese jedoch ungenutzt. So blieb es letztendlich beim aufgrund der Effektivität verdienten, jedoch etwas zu hoch ausgefallenen Auswärtssieg des TSV Wiesental.

Solche Tage gibt es nun mal im Sport, an denen es nicht so läuft, wie man es gerne hätte. Aus dieser Niederlage muss man lernen und wieder gestärkt an die nächsten Aufgaben herantreten. Die Truppe darf sich nach so einer Niederlage nicht aus der Bahn werfen lassen. Sie ist immer noch im Aufstiegsrennen dabei, auch wenn der Vorsprung auf Platz 3 und 4 auf drei Punkte geschrumpft ist. Gegen den kommenden Gegner aus Zeutern heißt es wieder zusammen kämpfen und Spaß haben –beim schönsten Sport, den es gibt!

 

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