• Willkommen beim FC 1922 Östringen e.V.

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3. Runde Krombacher-Verbandspokal:

FCÖ I - 1. FC Bruchsal 2:4 n.V. (2:0/2:2/2:2)

FCÖ: Hufnagl, Heinitz (84. Mendoua Engon), Ngalene Ngami, P. Göbel (116. Schneider), Hauer (70. Kamuf), Kerti (53. Fellhauer), Laier, Lahr, Noureddine, Uka, Ament. Reserve: Bender, Mayer.


Torschützen:
1:0 (35.) Noureddine

2:0 (38.) Ament
2:1 (52.) Kahle
2:2 (69.) Schwager
2:3 (109.) Weindel
2:4 (117.) Trianni

Man kann mal wieder stolz sein auf unseren FCÖ!

Mit ähnlicher Überschrift hatte der stolze Oberligaaufsteiger 1. FC Bruchsal im Vorfeld der Pokalbegegnung auf seiner Homepage aufgewartet. „Man kann mal wieder stolz sein auf diesen 1. FC Bruchsal!“ hieß es dort und war gemünzt auf den am Wochenende 5:2-Auswärtssieg beim OL-Kontrahenten SV Spielberg. Zugleich rief man die eigenen Fans zur zahlreichen Unterstützung beim Auswärtspokalspiel auf dem Waldbuckel auf. Letzteres gelang nicht ganz, denn es verliefen sich nur wenige „Brusler“ Anhänger im weiten Rund des Josef-Küne-Waldstadions. Hier besaßen die für ihren tollen Support bekannten FCÖ-Fans die Oberhand und feuerten ihre junge Mannschaft vom Start weg an.

Und was für eine junge Mannschaft der FCÖ aufbot: Nicht ganz so viele wie in Pokalrunde 1 (siehe dortiger Bericht), aber dennoch von Beginn an gleich zwei frisch der A-Jugend entsprungene Spieler (Marvin Hauer, frische 19 Jahre, links in der Viererkette und Patrick Kerti, 18 Jahre, auf einer der 6er-Positionen) und mit dem 18jährigen Patrik Göbel einen sogar noch für die Junioren spielberechtigten Akteur. Hinzu darf man auch die beiden 21/22jährigen Tim Laier und Toni Uka sowie die ebenfalls erst 24/25jährigen Wessam Noureddine und Konstantin Heinitz zählen. Den Altersschnitt etwas an hoben die Routiniers Capitano Andi Ament (29), Hansi Hufnagl (31), Yannick Ngalene Ngami (32) sowie Spielertrainer René Lahr (35). Auf der Bank nahmen sechs weitere Nachwuchskräfte Platz, mit dem hier mit erst 22 Jahren „Ältesten“ Armel Gaetan Mendoua Engon sowie dem jüngsten Dominik Fellhauer, der mit 18 Jahren ebenso noch für die A-Junioren spielberechtigt wäre.

Genug der Altersstatistik, denn das folgende Spiel lieferte viel Erzählenswertes. Zunächst die Tatsache, dass der FCÖ mit einem taktischen Schachzug aufwartete und gleich drei Sechser aufbot (Kerti/Laier/Lahr). Obwohl die Bruchsaler Gäste von Beginn an ein sehr hohes Tempo an den Tag legten, erwies sich diese Maßnahme als probates Mittel, denn der hoch favorisierte Oberligist sah sich so einer dichten FCÖ-Defensive gegenüber, die sehr diszipliniert im Raum verschob und gut dagegenhielt. Beeindruckend war dabei gerade auch die Tatsache, dass der FCÖ das Tempo der Gäste gut mitzugehen wusste, auch wenn auf Seiten der zwei Klassen höheren Barockstädter nicht unerwartet eine schnellere Handlungsfähigkeit gegeben war.

Die erste Chance für den FCB war in Minute 6 zu notieren. Innenverteidiger Göbel hatte vor dem eigenen Strafraum gut „getackelt“, doch der Pressschlag mit Schwager senkte sich gefährlich aufs FCÖ-Tor, über welches Hufnagl das Leder jedoch im Rückwärtslaufen lenken konnte. In der 16. Minute sorgte ein fataler Rückpass für Gefahr, doch der Schuss von Inguanta geriet zur sicheren Beute von Hufnagl. Der FCÖ stand trotz dieser zwei ersten Möglichkeiten gut in Abwehr und Mittelfeld, bekam aber im Spiel nach vorne bis dato kaum Zugriff. Zudem legten die Gäste ab der 20. Minute weiter zu und kamen nun zu Torchancen im fast Minutentakt. Zuerst wuselte sich Torjäger Schwager im Strafraum durch, sein Abschluss wurde jedoch von der vielbeinigen FCÖ-Abwehr geblockt (20.). Eine Minute später knallte nach vorangegangener Ecke und Kopfballverlängerung ein Kopfball von Aktas an die Torlatte. Weitere nur 60 Sekunden später dann eine schon fast unglaubliche Szenerie mit gleich vier 1000%igen Chancen für die „Brusler“. Es ging dabei alles so schnell, dass Aufzeichnungen über Namen bzw. Nummern der Angreifer leider nicht vorliegen. Zunächst parierte Hufnagl einen Schuss aus kurzer Distanz prächtig, dann wurde Nachschuss 1 geblockt, Nachschuss 2 klatschte an den Innenpfosten und auch in den vierten Versuch warfen sich die Östringer Defensivspezialisten erfolgreich. Nur Glück für den FCÖ und Pech für die Oberligaakteure? Ganz sicher nicht, denn das Glück erwirbt sich nur der Tüchtige und FCB-Coach Mirko Schneider, früher auch für den FCÖ aktiv, durfte sich mit der fahrlässigen Chancenverwertung seiner Mannen alles andere als zufrieden zeigen. In der 26. Minute angelte sich Hufnagl sicher einen Freistoß von Inguanta und nur eine Minute später klatschte ein weiterer Standard des Spaniers an den Innenpfosten. In der 29. Minute vollbrachte dann Bruchsals Nr. 8, Aktas, gar das Kunststück, eine Hereingabe freistehend neben das leere FCÖ-Tor zu setzen.

Der FCÖ hatte in der Defensive mächtig zu tun und war nach wie vor zu keinen Entlastungsangriffen gekommen. Dagegen war das 0:1 wiederholt in der Luft gelegen. An die Adresse von deswegen leicht kritisierenden neutralen Zuschauern wagte dann gerade in dieser Phase ein FCÖ-Edelfan auf der Gegengeraden eine hellseherische Vorhersage: „Wenn wir nach vorne kommen, dann machen wir das Ding auch rein …“ Die Gegenantwort „Ihr müsst erst mal nach vorne kommen …“ war gerade erst verstummt, als man Zeuge einer höchst spektakulären Szene werden durfte: 35 Minuten waren gespielt, als Lahr und Laier mit einem schnellen Doppelpass das Mittelfeld des Gegners aushoben und Höhe der Mittellinie den rechts startenden Noureddine einsetzten. Dieser setzte zum unwiderstehlichen Lauf an, ließ einen Gegenspieler mit einer Körpertäuschung stehen und schloss fast exakt am rechten Strafraumeck fulminant Richtung Gästetor ab. Die Schussbahn nahm einen perfekten Verlauf und das Geschoss schlug unhaltbar direkt im linken oberen Tordreieck ein – ein Treffer Marke Tor des Monats wenn nicht Jahres – Weltklasse! Ein aufgrund des bisherigen Spielverlaufs sicherlich glücklicher, aber aufgrund des Engagements des gesamten FCÖ-Teams und vor allem dieser brillanten Einzelaktion mehr als würdiger Treffer! Vorgenannter FCÖ-Fan erntete verdientes Schulterklopfen und seine Prognose erfuhr nur drei Minuten später erneut Bestätigung: Freistoß für den FCÖ, den Lahr in den Bruchsaler Strafraum zirkelte. Hier gab Kapitän Ament dem Leder noch den entscheidenden Tick, um erneut das Ziel Tor zu finden: 2:0! Wer hätte das gedacht! Großer Jubel und lang anhaltender Applaus brannteten auf und die zuvor siegessicheren Gäste schienen nun sichtlich angeschlagen. Bezeichnend in der Phase bis zum Halbzeitpfiff des Drittligaschiedsrichters Marcel Göpferich zwei weitere vergebene Torchancen der Gastmannschaft, zunächst durch Trianni, der einen Meter am Tor vorbeizielte (39.) und abschließend durch Inguanta, der eine Freistoßchance eher kläglich herschenkte. So stand es zur Halbzeit sensationell 2:0 für den FCÖ; sensationell gerade deshalb, da unserem jungen Team in den ersten 45 Minuten mit dem 1. FC Bruchsal eine Mannschaft gegenübergestanden war, die abgesehen von der schwachen Chancenverwertung sicherlich höheren Oberligaansprüchen genügt.

In die zweite Spielhälfte gingen die FCÖ-Akteure mit der leisen Hoffnung, vielleicht den großen Pokalcoup landen zu können, sicherlich aber auch mit viel Demut, war doch klar, dass die spielerisch starken Bruchsaler alles andere als aufgeben und unweigerlich zu weiteren Torchancen kommen würden. Das Ziel, möglichst lange ohne Gegentreffer auskommen zu können, konnte leider nicht erreicht werden. Hatte zwei Minuten zuvor Hufnagl einen Torschuss noch mit guter Faustabwehr pariert, so war der fehlerfreie FCÖ-Zerberus bereits in Minute 52 machtlos. Eine Flanke von links war zunächst noch abgewehrt worden, leider aber zu kurz, sodass nun ein Bruchsaler von rechts flanken konnte. Über die FCÖ-Abwehr hinweg kam das Leder zum relativ unbehelligt freistehenden Kahle, der zum 2:1-Anschlusstreffer einköpfte. Kurz danach wurde der ein großes Laufpensum abspulende Kerti mit Applaus verabschiedet und durch den ebenfalls erst 18jährigen Fellhauer ersetzt, der nach mehreren Jugendjahren u.a. bei 1899 Hoffenheim, dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Saarbrücken im Sommer zu seinem Heimatverein zurückkehrt ist.

Die Gäste drückten weiter und kamen zu weiteren guten Möglichkeiten auf das vorzeitige 2:2. Die FCÖ-Defensive um den mit seinem guten Stellungsspiel und seiner beeindruckenden Körpersprache bestechenden Innenverteidiger Ngalene Ngami sowie seinem blutjungen und vom klassenhöheren Gegner unbeeindruckten Nebenmann Göbel stand jedoch sicher. Kamen die Gäste unweigerlich doch zu weiteren Torchancen, dann wurden diese wie bereits in Hälfte 1 teilweise grob fahrlässig vergeben. So in Minute 56, als der gerade kurz zuvor eingewechselte Mayer rechts am Tor vorbeizielte, in Minute 64, als Inguanta einen weiteren Freistoß eher schwach abschloss und in Minute 66, als erneut Mayer völlig freistehend mit seinem Abschluss viel zu lange wartete, sodass Ngalene Ngami mit großem Einsatz noch klären konnte. Die nachfolgende Ecke wurde zunächst von Hauer bereinigt, ehe ein kurz darauf folgender Kopfball von Dis vom schnell und sicher am Boden abtauchenden Hufnagl pariert wurde. In der 69. Minute überließ der bis dato glücklose Inguanta einen Freistoss seinem Mitspieler Rodriguez Carmona, der aber ebenfalls am sicheren Hufnagl scheiterte. In der 69. Minute war es dann doch soweit: das 2:2 für Bruchsal. Ärgerlich dabei, dass es in ähnlicher Konstellation wie das 1:2 zustande kam und damit durchaus vermeidbar gewesen wäre. Wieder war eine Hereingabe von links zunächst abgewehrt worden, fand aber erneut die nachfolgende Flanke von der gegenüberliegenden Seite einen Bruchsaler, dieses Mal Inguanta, der aus kurzer Distanz das Leder über die Torlinie bugsierte. Auch nach diesem Gegentor folgte ein Wechsel auf FCÖ-Seite, dieses Mal ersetzte der 19-jährige Lukas Kamuf seinen gleichaltrigen und 70 Minuten lang überzeugenden Mannschaftskameraden Marvin Hauer.

Der FCB setzte seinerseits nun sogar auf gleich zwei Torhüter. Ersatzkeeper Sauer bekam nämlich die Aufgabe zugeteilt, hinter dem FCÖ-Tor als Balleinsammler zu fungieren, um keine Zeit zu verlieren und den Ball bei Fehlschüssen möglichst schnell wieder ins Spiel zu bringen. Ein weiterer Adel für den FCÖ, denn so schwer hatten es sich die Gäste im Vorfeld dann wohl sicher doch nicht vorgestellt. Im Mittelpunkt standen derweil weiterhin ein anderer Keeper, unser Hansi, und seine Vorderleute. So behauptete sich zunächst Nachwuchsverteidiger Göbel im Eins-gegen-Eins gegen den erfahrenen Schwager (77.) und scheiterte Trianni in der 89. Minute einmal mehr an Hufnagl, der lange stehen blieb und dem aus spitzem Winkel einlaufenden Bruchsaler Angreifer damit die Chance auf den vorzeitigen Siegtreffer raubte. Dazwischen in der 84. Minute im Übrigen Wechsel Nr. 3 auf FCÖ-Seite (fünf sind im Pokal zulässig), indem Mendoua Engon den gut spielenden Heinitz ersetzte.

Es blieb zum Ende der regulären Spielzeit beim 2:2 – bereits dies durfte als großen Erfolg für den FCÖ gefeiert werden.

Die ersten 15 Minuten der Verlängerung sind schnell erzählt. Zwar besaß Bruchsal auch hier ein Übergewicht an Ballbesitz, kam aber zu keiner einzigen nennenswerten Torchance. Verständlicherweise musste auch der FCÖ immer mehr seinem Kräfteraubenden Spiel Tribut zollen und kam nur selten ansatzweise über die Mittellinie.

Hälfte 2 der Verlängerung eröffnete zunächst die Waldbuckel-Elf, die nochmals alles was in ihr steckt abrief und in der 107. Minute einen sehenswerten Angriff nach vorne trug, bei dem die Bruchsaler hellwach sein mussten, um rechtzeitig zu klären. Drei Minuten später dann doch das 2:3. Auf FCÖ-Seite hatte man auf Toraus spekuliert, das Spiel lief jedoch weiter und der eingewechselte Weindel drückte das Leder aus kurzer Distanz über die Torlinie. Allein der große Jubel der Bruchsaler Bank zeigte, wie groß die dortige Erleichterung war, denn auf ein Elfmeterschießen hätte man es gegen diesen aufopferungsvoll kämpfenden FCÖ mit seinem starken Rückhalt Hufnagl wohl sicher nicht ankommen lassen wollen. Schön herausgespielt war dieser Treffer sicherlich nicht, aber eben auch solche erzwungenen Tore spiegeln halt die Klasse einer ambitionierten höherklassigen Mannschaft wider.

In nun wieder etwas beruhigender Laune gelang den Gästen zwei Minuten später ein schön anzuschauender Spielzug, an dessen Ende jedoch wieder einmal Hufnagl, dieses Mal gegen Hauck, stark parierte. War´s das nun gewesen? Nur wenige hätten noch auf den heimischen FCÖ gesetzt, zu sehr hatte man inzwischen dem hohen Tempo Tribut zollen müssen. Und doch: Um die 115. Minute herum holte die Lahr-Elf nochmals das Allerletzte aus sich heraus und kam auch tatsächlich zu zwei ernstzunehmenden Angriffen. In Aktion 1 dabei sehr vielversprechend, doch übersah man den halblinks freistehenden Lahr, der bei einem Zuspiel aussichtsreich aufs gegnerische Tor hätte zulaufen können. Kurz danach stellte Noureddines Schuss aus der zweiten Reihe FCB-Schlussmann Schepp vor keine größeren Probleme. FCÖ-Co-Coach Patrick Häberer riskierte nun alles und ersetzte IV Göbel durch einen weiteren erst der A-Jugend entsprungenen Spieler: Christian Schneider, 19 Jahre, verstärkte nach seiner auskurierten Verletzung den Angriff (116.). Dadurch noch ungeordnet und in der Defensive nun ausgedünnt, dann aber gleich darauf das entscheidende 2:4. Trianni zog im FCÖ-Strafraum nochmals auf und zirkelte den Ball unhaltbar ins lange Toreck. Damit war die Messe gelesen und man konnte im nun stilleren Waldstadion auch erstmals leisen Jubel einer kleinen Bruchsaler Fankolonie hören.

Ganz klar: Bruchsal war das erwartet starke Team und brachte den FCÖ Mitte der 1. Spielhälfte erst durch seine fahrlässige Chancenverwertung ins Spiel. Letztendlich gewann der Favorit dann auch verdient. Doch ist dies nur die halbe Wahrheit: Unsere junge Mannschaft hat bravourös gekämpft, ist das hohe Tempo über weite Strecken sehr gut mitgegangen und hat vor allem taktisch überzeugt. Sensationell zudem die Chancenverwertung des Underdogs und vor allem das unvergessliche 1:0 durch den stets gefährlichen Noureddine. Auch als Zuschauer hat dieses Spiel richtig Spaß gemacht!

Die Maßnahme des FCÖ, weiterhin auf den eigenen Nachwuchs zu bauen, hat sich in den ersten beiden Pflichtspielen (4:2 in Pokalrunde 1 in Ersingen und nun gegen Bruchsal; in Pokalrunde 2 war uns im Übrigen ein Freilos gegönnt) als richtig erwiesen. Ausschließlich Spieler aus der eigenen A-Jugend sind in diesem Sommer aufgerückt und es wurden keine anderen Neuverpflichtungen getätigt. So muss es weitergehen: Auch in den nächsten Jahren werden gute und motivierte Spieler der eigenen Jugend entwachsen, freuen wir uns drauf.

In diesem Zusammenhang auch gleich ein Appell an die treuen FCÖ-Fans: Unsere jungen Nachwuchskräfte werden im Laufe der Saison unweigerlich auch mal Fehler machen. Das ist ganz normal und das dürfen sie auch, denn nur daraus kann man für die Zukunft lernen. Dann gilt es für uns alle erst Recht, hinter jedem jungen Mann und der ganzen Mannschaft zu stehen! Darüber macht sich der Berichterstatter jedoch keinen Kopf, denn dies werden die FCÖ´ler ganz bestimmt tun – Ihr seid und bleibt die geilsten Fans!

Unsere Mannschaft kann nun eineinhalb Wochen regenerieren, ehe es dann am Sonntag, den 25. August, morgens um 11.00 Uhr zur Frühschoppenzeit, auf dem heimischen Waldbuckel gegen die Kreiskameraden vom FC Olympia Kirrlach erstmals wieder um Landesligapunkte geht. Dazu wünschen wir René, Patrick und Co. bereits heute viel Erfolg. (E.W.)

FOTOS - Vielen Dank an Gianna :)

 













das 1:0 - TOR DES JAHRES!!! :)




das 2:0 :)


























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