• Willkommen beim FC 1922 Östringen e.V.

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NACHHOLBEGEGNUNG LANDESLIGA MITTELBADEN:

FCÖ I - 1. FC Birkenfeld 1:4 (0:3)

FCÖ: Hufnagl, Heinitz, Schattauer, Bender, Haag (57. Özdemir), Kölmel, Mendoua Engon, Mayer, Uka, Ament, Noureddine. Ersatzbank: Ahr (ETW), Ngalene Ngami.


Tore:
0:1 (1.) Eigentor

0:2 (8.) Mössner
0:3 (19.) Ehrismann
1:3 (71.) Noureddine
1:4 (85.) Mössner

FCÖ-Serie auf dem Hartplatz gerissen!

Zum Saisonabschluss traf die Lahr-Elf auf den 1. FC Birkenfeld, gegen den man mit einem 2:2 auch die Saison eröffnet hatte. Das Spiel war ursprünglich als 2. Spieltag der Rückrunde am 09.12.2012 vorgesehen, fiel jedoch den Witterungsbedingungen zum Opfer, sodass der gesamte Spieltag an das Saisonende drangehängt wurde.


Für dieses letzte Saisonspiel hatte man sich ein Fußballfest auf dem Waldbuckel erhofft, das aber im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fiel. Aufgrund der flutartigen Regenfälle mussten die Rasenflächen leider gesperrt werden und die Mannschaften damit ihr letztes Spiel der Saison 2012/13 auf dem Hartplatz austragen. Übrigens erstmals seit dem 4. März 2007, also seit mehr als sechs Jahren, dass ein Landesligaspiel auf der „Roten Erde“ ausgetragen werden musste.

Ganz besonders schade war es, dass mangels dortiger Lautsprecheranlage die geplanten Verabschiedungen der Spieler Marcus Kölmel (das langjährige Östringen Fußballidol beendet seine Landesligakarriere), Jonas Haag (wechselt zum SV Tiefenbach) und Haldun Özdemir (zum TSV Rettigheim) ausfallen mussten. Dies wird nun beim Saisonabschlussfest am 22. Juni nachgeholt. Es ist aber auch wirklich ein Leid mit diesem beschissenen Wetter in 2013! :(

Beim FCÖ musste Spielertrainer René Lahr wegen einer Fortbildungsmaßnahme passen. Thore Dehn fehlte wegen einer studentischen Verpflichtung und Tim Laier weiterhin wegen seiner Sperre. So musste Lahr in Abwesenheit sein Team im Verbund mit Co-Spielertrainer Kölmel und dem zur großen Freude wieder zurückgekehrten Patrick Häberer als künftigem Co. auf einigen Positionen neu ordnen. Gegenüber dem 3:1-Sieg unter der Woche bei PS Karlsruhe begann dieses Mal das Östringer Urgewächs Haag in seinem vorerst letzten Spiel für die Blau-Weißen anstelle von Özdemir wieder links in der Viererabwehrkette. In seinem letzten Landesligaauftritt rückte Routinier Kölmel erstmals wieder auf die 6er-Position, die er gemeinsam mit Armel Gaetan Mendoua Engon besetzte. Außer diesen drei Änderungen begann man ansonsten wie zuletzt in Karlsruhe, also auch wieder mit Konstantin Heinitz auf rechts, der sich damit wieder in die erste Elf gespielt zu haben scheint, sowie dem Innenverteidigerduo Markus Schattauer und dem jungen Daniel Bender, der in wenigen Tagen endgültig der A-Jugend ade sagen wird und sich dann ausschließlich auf den Herrenbereich konzentrieren kann. Der sonstige Stammspieler in der Abwehrmitte, Yannick Ngalene Ngami, nahm auf der Bank Platz.

Der FCÖ hatte zuletzt seit dem 1. April eine imposante Serie von zehn Spielen in Folge ohne Niederlage hingelegt und dabei sechs Siege und vier Remis einfahren können. Die zudem durchaus berechtigte Hoffnung, dass der Konkurrent um Platz 6, der FCG Forst, gegen PS Karlsruhe patzen würde (was beim 0:2 auch tatsächlich eintrat), spornte die Mannschaft zusätzlich an, sich mit einem eigenen Sieg in der Abschlusstabelle noch zum besten Vertreter des Fußballkreises Bruchsal zu mausern (wofür im Nachhinein sogar ein Remis gereicht hätte …).

Leider schien mit oder irgendwie bereits vor dem Anpfiff alle Motivation abgefallen zu sein und vom Anpfiff weg spürte man, dass das Team das Spiel auf dem Hartplatz gedanklich und damit auch praktisch nicht annehmen konnte. Stattdessen arrangierten sich die Gäste aus Birkenfeld, selbst vor Spielbeginn einen Rang und fünf Punkte hinter dem FCÖ liegend, ihrerseits schnell mit dem ungewohnten Geläuf und überrumpelten die Gastgeber völlig. Ganze 18 Sekunden waren erst gespielt, als das Leder erstmals im Tornetz des FCÖ zappelte. In der Spieleröffnung hatte man den Ball verloren und nach einem Pass von links landete der Klärungsversuch von Schattauer im eigenen Tor. Gerade als der FCÖ nach rund sieben bis acht Minuten endlich leichten Zugriff auf Gegner und vor allem Platz zu finden schien, dann das 0:2, das letztendlich auch noch als kurios zu bezeichnen war. Mössner schlug auf halbrechts einen Haken und schloss aufs Tor ab. Der Ball schien den unhaltbaren Weg ins FCÖ-Tor zu finden, doch plötzlich wurde er durch eine Regenpfütze vor der Torlinie gebremst. Dem schon geschlagenen FCÖ-Keeper Hansi Hufnagl eröffnete sich dadurch vermeintlich wieder die Chance, sich das Runde doch noch zu fischen, doch sein Einsatz war vergeblich, denn kurz vor Erreichen desselbigen, flutschte dieses dann doch noch knapp über die Torlinie (8. Minute). Die FCÖ-Defensive und überhaupt die gesamte FCÖ-Elf war weiterhin völlig indisponiert und nach einer weiteren Gästechance in Minute 13 bei zwischenzeitlich keinem einzigen ernstzunehmenden Angriff der Heimmannschaft, stand es dann in Minute 19 gar 0:3. Ehrismann hatte mit einem einfachen Doppelpass die ganze FCÖ-Abwehr ausgehebelt und aus halblinker Position zum dritten Birkenfelder Treffer eingeschossen. Einige Fans wählten nun den Rückweg über die Rettigheimer Straße hinweg zum FCÖ-Clubhaus, um dort auf ihrem Balkon sich verstärkt dem Gerstensaft zu widmen und in Erinnerungen über die ansonsten so gut verlaufende Saison ihrer Mannschaft zu schwelgen. Die hartgesottenen FCÖ-Anhänger blieben an den Barrieren des Hartplatzes stehen und wurden in der 21. Minute Zeuge eines ersten Schusses des FCÖ auf das Gästetor, wobei der Abschluss von Wessam Noureddine Torhüter Kraft jedoch auf keine größere Probe stellte. Stattdessen in der 24. Minute beinahe das 0:4, doch ein relativ freistehender Birkenfelder Angreifer verpasste eine gefährliche Hereingabe. In der 29. Minute dann endlich der erste ernstzunehmende Angriff der Hausherren, als Capitano Andi Ament links im Strafraum abgezogen hatte, der Ball aber leicht abgefälscht knapp am rechten Torpfosten vorbeizischte. Fortan war der FCÖ verstärkt in der Vorwärtsbewegung und Kraft hatte bei einem Schuss vom sich gegen gleich vier Mann durchsetzenden Noureddine aus etwa gleicher Position wie zuvor Ament, erstmals Mühe (34.). Auf der Gegenseite kam Mössner vier Minuten später zu einem weiteren Torschuss, aber Hufnagl blieb dieses Mal Sieger. In der 42. Minute dann die einzig sehenswerte Östringer Offensivaktion im 1. Durchgang, als der als einer der wenigen durchaus überzeugende Mendoua Engon einen wunderschönen Pass in die Schnittstele der Gästeabwehr gespielt hatte, der gut einlaufende Noureddine aber leider einige Zentimeter zu spät kam. Eine Minute später flog Noureddines Abschluss nach zuvor entschlossenem Vorstoß von Heinitz knapp übers Tor. So gingen zur Halbzeit die Spieler und die verbliebenen enttäuschten FCÖ-Anhänger den etwa 100 Meter weiten Weg in die Kabinen bzw. zu Stadionwurst und Bier.

In der dortigen Kabine schienen sich die FCÖ-Cracks etwas aufgerappelt zu haben und waren nun zumindest etwas mehr gewillt, den widrigen Bedingungen zu trotzen. In der 56. Minute, kurz vor seiner Auswechslung und damit in seiner vorerst letzten Szene für seinen Heimatverein FCÖ, schloss Haag aufs Tor ab, stellte Kraft aber vor keine allzu großen Probleme. Auf der Gegenseite verpasste ein Birkenfelder drei Minuten später eine Hereingabe. Dies war dann für lange Zeit aber auch die einzige nennenswerte Offensivaktion der Gäste, die sich nun einem überlegenen FCÖ gegenübersahen. Passend dazu kamen einige Sonnenstrahlen zum Vorschein, sodass man sich einen dialektischen Spruch fürs eigentlich Phrasenschwein erlauben durfte: „Kaum isch die Sunn raus, läft´s!“ In der 65. Minute zischte Aments Schuss aus der 2. Reihe nur knapp übers Gästetor, ehe er dann Wegbereiter des 1:3 war. Noureddine und Ament ließen ihr großes Können aufblitzen und nach einem schönen Doppelpass der beiden, verwertete Wessam sicher zum Anschlusstreffer (71.). Wieder einmal hatte das starke Östringer Angriffsduo zugeschlagen: Noureddine kommt damit auf 17 Saisontreffer in der Landesliga. Ament hat ebenso deren 17 Tore inne, wobei er eines davon im Verbandspokal erzielt hatte und damit in der Landesliga auf deren 16 kommt. Beide FCÖ-Offensivkräfte stehen damit ganz weit vorne in der Torjägerliste der Saison 2012/13. Beide waren auch an den folgenden Aktionen beteiligt, die bei erfolgreichem Abschluss durchaus nochmals Spannung hätten aufkommen lassen. So schloss Noureddine in der 77. Minute für die Birkenfelder Hintermannschaft durchaus überraschend von rechts außen ab, doch Kraft zeigte sich auf dem Posten und lenkte den Ball zur Ecke. Drei Minuten später verzog Toni Uka nach schönem Pass von Ament, wenige Meter vor dem Gästetor, dabei aber dicht bedrängt von zwei Abwehrspielern, weit drüber. In der 83. Minute konnte die Birkenfelder Mauer bei einem vielversprechenden Freistoss von Noureddine diesen gerade noch zur Ecke lenken. Wer weiß, wenn bei einer dieser Chancen noch das 2:3 gefallen wäre … So aber versetzten die Gäste dem FCÖ in der 85. Minute den endgültigen Knockout, als Mössner Höhe des langen Pfostens Mutterseelen allein stand und Flankenball zum 1:4 einköpfen konnte.

Somit hat der FCÖ gegen die Mannschaft, gegen die man die Saison eröffnet hatte, zum Abschluss mit 1:4 verloren, der höchsten Saisonniederlage und höchsten Niederlage seit dem 01.11.2009, seinerzeit ebenfalls mit 1:4 und ebenso gegen Birkenfeld, damals jedoch beim 1. FC. Ohne Umschweife muss man von einem dieses Mal verdienten Sieg der Birkenfelder Gäste berichten.

Zurück im Josef-Küne-Stadion erlebten der Rasenplatz und zumindest die zahlreichen Damen auf dem angrenzenden FCÖ-Balkon doch noch ein „Highlight“, als ein gutgelaunter Birkenfelder Spieler aus deren Kabine kam und splitternackt über das regennasse Geläuf flitzte und dabei, durchaus gefährlich für seine Männlichkeit, gleich zwei Mal über das Grün „divte“.

Am letzten Spieltag ist damit die niederlagenfreie Serie unserer Mannschaft leider gerissen und man hat dadurch Platz 6 und den inoffiziellen Titel der besten Bruchsaler Landesligamannschaft der Saison 2012/13 knapp verpasst, ein Punkt beträgt der Rückstand auf den FC Germania Forst. Zunächst ein bisschen ärgerlich, muss man nun mit einem Tag Abstand „sei´s drum“ sagen, denn unsere Mannschaft darf auch sonst sehr stolz über das Erreichte sein. War man im Vorjahr noch ganz knapp mit einem heilen Auge über den Umweg Relegation davongekommen, so lief man in dieser Saison eigentlich nie ernsthafte Gefahr, in die Abstiegszone zu rutschen. Einzig am 6. Spieltag lag man ein einziges Mal auf dem Abstiegsrelegationsplatz; ab dem 15. Spieltag durchweg immer zwischen Platz 7 und 10. Die Rückrundentabelle schloss man gar als viertbestes (!) Team der Liga ab (hier 8 Siege, 4 Remis, 4 Niederlagen, 30:24 Tore, 28 Punkte). Nach der Vorrunde hatte man auf Rang 9 gelegen (hier 5 Siege, 2 Remis, 7 Niederlagen, 24:24 Tore, 17 Punkte). Wir gratulieren der Lahr-Elf recht herzlich zu dieser tollen Gesamtleistung und freuen uns bereits heute auf die nächste Saison 2013/14.

Bevor auf diese kommenden Spielzeit eingegangen werden soll, hier noch die diesjährigen Entscheidungen in der Landesliga Mittelbaden:

Der große Favorit SVK Pforzheim hat bereits am vergangenen Wochenende die Meisterschaft eingefahren und damit erwartungsgemäß den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft. Satte sieben Punkte betrug am Ende der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Langensteinbach, der am letzten Spieltag gegen Angstgegner SpVgg Durlach-Aue zu Hause überraschend deutlich mit 1:6 unterlag, aber über den Umweg Relegationsrunde, beginnend am kommenden Sonntag gegen die SpVgg Neckarelz II, doch noch die Kickers in die Verbandsliga begleiten kann.

Die Direktabsteiger standen mit dem SV Neuhausen, dem FC Flehingen, der zuletzt noch einen 8:0-Kantersieg gegen das vorgenannte Team feierte, sowie den Spfr. Feldrennach bereits zuvor schon fest, große Spannung war bis zuletzt jedoch im Kampf gegen den Abstiegsrelegationsplatz angezeigt, den bekanntlich in der Vorsaison noch unser FCÖ belegt hatte:

Dabei retteten sich die Südstädter aus Karlsruhe mit einem 2:0-Sieg in Forst aus eigener Kraft. Ganz eng ging es für unsere Kreiskameraden aus Kirrlach zu, die aufgrund des zeitgleichen Sieges des PSK beim unmittelbaren Konkurrenten in Kieselbronn auf keinen Fall verlieren durften. Auf der FCK-Homepage führt man dazu aus: „In der von Beginn an beiderseits mit viel Leidenschaft geführten Partie, erlebten die zahlreichen Zuschauer neben intensiven Zweikämpfen, einem großen Maß an Emotionen und knisternder Spannung letztlich Alles, was diesen Sport so interessant macht. Nach 90 spannenden und heiß umkämpften Minuten war es geschafft: durch eine hoch konzentrierte und willensstarke Vorstellung sicherte sich der FC Olympia im „Endspiel“ in Kieselbronn den direkten Ligaerhalt.“ Letztendlich genügte ein 0:0 in Kieselbronn, das sich die Olympianer als das wohl bessere Team redlich verdient hatten, man dabei aber bis zuletzt hatte zittern müssen, was auch zwei Auswechslungen erst kurz vor Spielschluss unter Beweis stellen. Bei einem jederzeit möglichen Glückstreffer wäre stattdessen Kieselbronn gerettet gewesen. Wir gratulieren unseren Kirrlacher Freunden zum direkten Klassenerhalt und bedanken uns nochmals für den Einsatz in der Vorsaison, als der FCK uns durch einen seinerzeitigen Sieg in Beiertheim erst die Möglichkeit eröffnet hatte, doch noch in der Landesliga zu bleiben. Immerhin konnten sich unsere Männer am vergangenen Sonntag mit der Schützenhilfe eines 3:1-Sieges beim PSK revanchieren.

Die in der nächsten Saison der Landesliga angehörenden Mannschaften versprechen ein attraktives Teilnehmerfeld: Aus Mittelbaden streiten noch der SV Langensteinbach (siehe oben) als auch der ASV Durlach (Verbandsliga-13ter), der bis 2011 sogar noch der Oberliga Baden-Württemberg angehörte, mit zwei weiteren Teams um den Aufstieg bzw. Verbleib in die/der Verbandsliga; zumindest einer der beiden wird damit in 2013/14 unserer Liga angehören. Aus der Kreisliga Bruchsal wird erstmals in seiner Vereinsgeschichte der SVK Büchig in die Landesliga aufsteigen, der im Vorjahr noch denkbar knapp unserem FCÖ im Relegationsfinale unterlegen war. Ebenfalls neu in der höchsten Spielklasse Mittelbadens werden als Meister der Kreisliga Pforzheim der FSV Buckenberg und als Gewinner der Kreisliga Karlsruhe die „Spanier“ des FC Espanol Karlsruhe sein. Hinzu kommt noch der Sieger aus dem Quartett 1. FC Kieselbronn (13ter der Landesliga), 1. FC Ersingen (Zweiter Kreisliga PF), FV Ettlingenweier (Zweiter Kreisliga KA) und unserem Stadtteilnachbarn FC Odenheim (Zweiter Kreisliga BR). Dabei werden am kommenden Samstag zunächst im Pforzheimer Derby Kieselbronn und Ersingen aufeinandertreffen und am Sonntag Ettlingenweier und Odenheim sich in Weingarten (16.00 Uhr) messen. Unser vor der Saison nach Odenheim gewechselter Ex-Spieler Tobias Heim wird damit zum zweiten Mal in Folge diese Relegation bestreiten.

Wir dürfen uns bereits heute auf im nächsten Jahr folgende kreisangehörige Mannschaften freuen: FCG Forst, VfR Kronau, FC Kirrlach, SVK Büchig und vielleicht unseren Jugendkooperationspartner FC Odenheim.

Bis zur Vorbereitung auf die nächste Spielzeit, die traditionell Anfang Juli beginnen wird, wünschen wir unserer Mannschaft schon heute gute Erholung in der bald anstehenden fußballlosen Zeit. Zuvor sieht man sich aber noch beim Aktiventurnier diesen Freitag in Kirrlach (siehe Vorschau) und zum Saisonabschlussfest am Samstag, den 22. Juni, zu dem bereits heute alle FCÖ-Fans recht herzlich eingeladen sind (Vorschau folgt!).

Ups, das war mal wieder ein überlanger Bericht, aber s´war ja auch der letzte in dieser Landesligasaison und Ihr werdet jetzt einige Wochen von mir verschont ;-)

E.W.

 

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