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Spiel gegen TSV Rettigheim 4:1

Zum fast schon traditionellen Freundschaftsspiel zwischen dem FCÖ und dem TSV Rettigheim traf man sich dieses Jahr bei angenehm milden Temperaturen und Sonnenschein auf dem Waldbuckel. Beide Mannschaften konnten jeweils eine vollständige Mannschaft aufbieten – was bei den AH-lern nicht immer eine Selbstverständigkeit ist. Ein herzliches Dankeschön an den Referee, der dieses Mal von unseren Sportfreunden aus Rettigheim gestellt wurde.

Zum Spiel:

Nach nur einem Freilufttraining in diesem Jahr merkte man dem FCÖ in den Anfangsminuten an, dass hinsichtlich Laufwege, Ballgefühl und Taktik auf dem Großfeld noch viel trainiert werden muss. Vom Läuferischen ganz abzusehen. In dieser Phase war zwar der TSV nicht zwingend optisch überlegen, konnte sich jedoch die klareren Torchancen herausspielen und erzielte folgerichtig nach 15 Minuten die verdiente Führung. So dauerte es bis zur 24. Minute, bis der FCÖ seine erste Chance erhielt. Einen 25m-Freistoss aus zentraler Position konnte Steffen Pfeifer geschickt ins lange Eck schlenzen und unter Mithilfe des TSV-Torhüter zum 1:1 ausgleichen. In der Folge übernahm der FCÖ mehr und mehr das Zepter. Wiederum eine Standardsituation führte zum dann verdienten 2:1. Ein auf den langen Pfosten gezogener Eckball fand dort den gut stehenden Jens Gürtler, der den Ball mustergültig per Kopf in das Eckige versenkte. Die Betonung liegt auf „stehend“, da Jens auch ohne zu Springen seine Gegenspieler immer noch zwei Köpfe überragt . Mit diesem Spielstand ging man dann in die Halbzeitpause.

Nach der Pause und einigen Umstellungen konnte der FCÖ an die letzten Minuten der 1. Hälfte anknüpfen und dominierte das Spielgeschehen. Jedoch blieben zahlreiche Chancen, oftmals über Konter ausgetragen, ungenutzt. Die größte Chance vergab dann auch Michael Häfner, der einen auf den 2. Pfosten geschlagenen Eckball freistehend weit über das Gehäuse köpfte oder streichelte. Das Spiel war teilweise etwas ruppig, aber jederzeit fair und freundschaftlich. Lediglich die Zehner in beiden Reihen haderten (oder „motivierten“) oftmals lautstark mit den eigenen und generischen Mitspielern, mit dem Schiedsrichter, mit sich selbst und sonst allem, was sie in ihrer Meditation störte. Aber auch dies sollte beim AH-Fußball nicht fehlen.

Das 3:1 (70.) und das 4:1 (80., mit dem Schlusspfiff) erzielte Admir Spahic, indem man die aufgerückten TSV-ler auskonterte.

Spieler (Tore): Patrick Häberer (TW), Harald Fellhauer, Oliver Noe, Andy Zabler, Jens Gürtler (1), Thomas Groos, Alex Jirgal, Steffen Pfeifer (1), Ralf Bender, Jürgen Neureiter, Michael Häfner, Admir Spahic (2), Klemens Haag.

A.S.

 

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